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Die Geschichte des Kolpinghaus Mannheim

 

Das Jugendwohnheim Kolpinghaus Mannheim e.V. wurde von 1954 bis 1958 erbaut. Es diente jungen Menschen als Ersatz für ein fehlendes Elternhaus. Nur durch Gewährung von Mitteln aus dem Bundesjugendplan war der Neubau des Kolpinghauses in R 7 ermöglicht worden.

Heute bietet das Kolpinghaus als Jugendwohnheim und Wohnheim insgesamt 125 Menschen verschiedener Nationalitäten preiswerte und funktionale Unterkunft. Besonders vorteilhaft ist die zentrale Lage des Hauses in den Quadraten. Einkaufsmöglichkeiten, Imbissstuben und Restaurants sind fußläufig zu erreichen. Der Bahnhof und die nächste Straßenbahn– sowie die nächste Bushaltestelle sind nicht weit. Kino, Theater und Schwimmbad sind in fünf Minuten erreichbar.

Neben dem hiesigen Kolpinghaus existieren sieben weitere Häuser dieser Art in baden-württembergischen Großstädten, sowie zahlreiche in anderen Bundesländern und im Ausland.

Die Grundidee dieser Häuser, die durch den Verband der Kolpinghäuser e.V., die im Kolpingwerk vereint sind, geführt werden, liegt im Gedankengut des Gesellenvaters Adolph Kolping (1813–1865)

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Adolph Kolping (1813-1865)

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